„Ämel“ mr göhn uff „Amel“

Die letzte Wanderung führte uns nach Anwil, eben Amel auf Landschäftlerdütsch.

14 Wanderer, und 2 Kameraden gingen direkt in die Beiz. Der neblige Tag konnte uns nichts antun.

Angeregte Gespräche von vorne bis hinten. Ja über was denn? Trump und Scholz! Ein relativ steiler Abstieg in die Talsohle liess die Gespräche etwas verstummen, äusserste Konzentration.

Ein Tal, sehr kühl, wunderbares, grosses Hirschzungenfarn bis zu den Talweihern.

Ein Naturschutzgebiet. Die Talweiher werden durch den Lauf der Ergolz gespiesen. Diese Wanderung sollte im Laichmonat besucht werden, da tummeln sich tausende Frösche.

Vorbei an Rothenfluh zum Restaurant „Säge“ . Werner Aebi und Erich Wick kamen mit dem Bus, so sollte es jeweils sein, dass Kameraden welche nicht mehr gut zu Fuss sind, mit dem ÖV zum Mittagessen kommen.

Bernd wurde Urgrossvater, Esperanza Urgrossmutter, wir sangen ein Lied, Bernd war sehr splendid und hat die Tranksame übernommen. Herzlichen Dank Bernd

Der nächste Urenkel soll kommen!